Ich finde es jetzt übrigens genauso falsch wie bei ausländischen Tätern die Tragödie von gestern politisch auszuschlachten. Jetzt ist nicht Zeit um darüber zu diskutieren ob der Täter AfD nah war, Autos schuld sind, etc. Jetzt ist Zeit mit den Opfern zu fühlen und die Polizei ihren Job machen zu lassen. Genauso wie bei jedem anderen Täter. Wenn alles geklärt ist, darf und muss auch über politische Konsequenzen diskutiert werden. Aber nicht jetzt.
#fedihelp de #fedihelp de #fedihelp #docker #dockercontainer #linux Ich verwende seit über zwanzig Jahren Linux, betreibe Serverdienste (Web, XMPP, Mail, VPN, etc), würde also sagen, dass ich mich durchaus ein wenig damit auskenne. Jetzt ist der Punkt gekommen, wo ich an Docker nicht mehr vorbei komme. Ich habe bisher Docker vermieden wo es ging, da ich nicht noch einen Layer mehr einziehen wollte, der upgedated werden will. Als Debian Nutzer ist man da etwas verwöhnt. Jetzt suche ich _gute_ Tutorials für den Einstieg in Docker. Kennt da jemand welche? Entweder finde ich welche, die mir mit Screenshots zeigen wie ich Docker unter Windows installiere, oder welche die so langatmig sind, dass sie den ADHSler in mir nach 3min verlieren. Am Besten etwas, das direkt mit Beispielen loslegt. Container und Images direkt erstellen, betrieben, miteinander kommunizieren lassen, etc. Zugriff von außen darauf, evtl. Proxy mit Nginx. solche Dinge. Zu Übungszwecken möchte ich einen Mailserver mit OpenSMTPd, Dovecot, rspamd und Co in einzelnen miteinander kommunizierenden Containern lösen. Ist das eine gute Idee, um das System dahinter zu verstehen?
Was hältst du von Podman als Docker Ersatz? Ich habe mir da gerade was selber beigebracht, vielleicht hilft es Dir als Einstieg. Passt nur nicht zu deinen gedachten Anwendungen. Aber das lässt sich ja dann anpassen.
Danke! Schaue ich mir gleich mal an. Der Anwendungsfall bei mir ist ja nur mal gedacht zum lernen. Ich dachte mir, das ist komplex genug um genügend tief in die Materie einzusteigen.
Zeit wird sicherlich erforderlich sein, bis die Feinheiten verstanden wurden. Ich hatte #Docker auf einer #Ubuntu VM laufen. Die Installation noch nach Ubuntu-Anleitung gemacht, danach war es egal, ob die Docker-Compose-Datei unter #Windows, #Linux oder #Mac gezeigt wurde. Der Rest ist gleich.
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Danke, youtube hab ich bisher noch nicht geschaut, weil viele Videos immer so langatmig sind, und man mit gelesenem Text oft verständlicher ans Ziel kommt, aber portainer schaue ich mir auch gleich an.
Danke! Ich habe bisher nur nach deutschsprachigen Anleitungen geschaut, weil faul. Aber das sieht vielversprechend aus. Danke auch für den IP-Tables Tipp.
Die Situation hatte ich vor einem halben Jahr. Mittlerweile habe ich alle Dienste auf meinen Debian Servern umgezogen, und bzgl. Aktualisierung ist es weniger Arbeit als vorher (Watchtower hält die Applikationen frisch, das Debian unter dem Docker ist erfreulich schlank). Zum Einstieg habe ich mir Videos von Christian Lempa und von Networkchuck angesehen, damit bin ich gut klargekommen.
Oh, und: dabei lernst Du nicht viel über Docker, aber als Mailserver hat mich Mailcow sehr überzeugt. Standardkomponenten, sehr schön vorinstalliert. Aber wie gesagt: das ist zum Benutzen, nicht zum Lernen. 😉
Ja, Mailcow ist cool. Da hab ich das erstmal gezuckt, ob ich jetzt Docker lernen muss, als die auf Docker umgestiegen sind. Aber gerade geht es ums Docker lernen.
Mailcow hat eine Docker Compose Distribution. Das konntest du ausprobieren. Hier hilft wohl nur Learning-by-Doing, d.h. Fehler machen ;) An Docker Compose kommst du wohl erst einmal nicht vorbei, sodass jede Gruppe von Containern ihr eigenes Netzwerk bekommt. Auch einen Traefik statt Nginx in separatem externem Web Netzwerk mit Docker Provider zu nutzen ist eine gute Übung. Pass bloß auf deine Volumes auf, um keine Daten zu verlieren. @threecoloured
@yala @threecoloured Ich würde auch empfehlen, nach den ersten kleinen Gehversuchen mit Docker und einem Container gleich mit Docker Compose weitermachen. Da kannst du die Konfiguration prima im compose File erstellen und du hast weniger Probleme mit Netzwerk und Volumes. Wenn das dann läuft, kannst du es nochmal ohne nachbauen, wenn du den Anspruch hast.
Ein Tipp: fang zum Einstieg mit was einfacherem als einem Mailserver an, der hat zu viele bewegliche Teile. Nimm lieber irgendeine Web-Applikation und einen Reverse-Proxy, dann wird das Prinzip viel einfacher klar.
Ein Tip: Du suchst docker compose (nicht docker-compose, das ist veraltet) Als Beispiel mal mein Friendica, was in Docker läuft. Am Internet lauscht ein Apache, der ist als reverse proxy konfiguriert:
ProxyPass / http://127.0.0.1:8083/
ProxyPassReverse / http://127.0.0.1:8083/
ProxyPreserveHost On
ProxyRequests Off
Auf 127.0.0.1 Port 8083 lauscht, Überraschung, ein Docker mit friendica. Aus der entsprechenden docker-compose.yaml
Das Prinzip ist klar: Am Internet lauscht ein Webserver, der reicht die Requests an das loopback-Interface weiter, wo dann der Container auf Port 80 lauscht. Das Mapping 8083->80 wird von Docker oder präziser: iptables/netfilter gemacht. Geht natürlich auch mit nginx, træfik, haproxy…
@rainer Wenn nichts dagegen spricht, würde ich "127.0.0.1:8083:80" nutzen, dann lauscht friendica tatsächlich nur auf 127.0.0.1, sonst wohl eher auf allen Adressen.
@rainer Nicht peinlich, nur nachdem man mir einmal prompt Skripte auf ein System gelegt hat, weil das bei mir nicht passte, weise ich lieber auch andere darauf hin. 😅
Was Du vorhast, halte ich für ein gutes zweites oder drittes Projekt. Für den Anfang dürfte es m.E. auch gerne etwas kleineres sein, etwas mit nur einem Dockercontainer.
Aber andererseits: Wenn Du das schaffst, hast Du jedenfalls einiges gelernt, ja. So gesehen 👍 für Deinen Plan.
Nachdem Du jetzt schon der zweite bist, der darauf hinweist: Ja, das ist ambitioniert, und ich werde nicht sofort mit dem Mailserver loslegen. Aber mehr wie ein Container wird es sein, eventuell Datenbank und Webaplikation oder ähnliches um das Prinzip zu verstehen. Sobald das auf dem eigenen Rechner läuft kommt dann der Mailserver, weil das ist komplex genug, um über genügend Fehler zu stolpern.
Das ist möglicherweise nicht ganz was du gesucht hast, aber schau mal hier: udemy.com/courses/search/?q=do… Du kannst in die Kurse auch reinschnuppern. Die Dockerkurse sind gerade im Angebot. Kosten nicht viel. Ich habe mit #udemy gute Erfahrung gemacht. Wenn du bereit bist dafür kleines Geld auszugeben.
Wie schon erwähnt wurde: Auf die Firewall achten, falls der Rechner von nicht vertrauenswürdigen Hosts aus erreichbar ist. Leider schlägt Docker in viele Paketfiltersetups Löcher rein, manchmal auch erst nach Neustart (je nach Reihenfolge der Regeln dann). Für ufw musste ich immer einige Hacks nutzen. Je nach Anleitung sind die auch mehr oder weniger gut.
Mit firewalld geht das mittlerweile gut so. Eventuell die Ports der Dienste auch erst einmal nur an 127.0.0.1 binden (also bspw. 127.0.0.1:25:25 für das Mapping statt 25:25, womit Zugriff überall IPs auf Port 25 möglich sein könnte).
ich habe dieses Video noch nicht selbst geschaut, aber der Macher ist bei mir nicht ohne Grund in der Abo-Liste gelandet - seine Videos haben mich bislang selten enttäuscht. Daher gebe ich mal unbesehen youtube.com/watch?v=lSZDWY80rP… als "schau-mal-rein"-Tip weiter 😊 Bzgl Podman vs Docker: Der Mensch nutzt (entgegen des Titels) Podman - was für die ersten Gehversuche keinen Unterschied machen sollte.
Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.
Mittelfristig wird man zwar sicher auf Unterschiede im Detail stoßen... persönlich würde ich mich inzwischen lieber Richtung Podman als Richtung Docker orienteren.
Es gibt gerade eine Petition zur Sicherstellung einer langfristigen ausreichenden Finanzierung für zivilgesellschaftliche Initiativen. Nach Fritze Merzens Angriff auf selbige ist es wichtig hier mitzuzeichnen: epetitionen.bundestag.de/petit… Wichtig, dort beim Bundestag wo es hingehört, und nicht bei irgendwelchen anderen obskuren Petitionsseiten, die nur Eure Daten abgreifen wollen. Mitzeichnen, jetzt!
Am Sonntag war es so weit. Nach langer Vorbereitung wurde endlich das #Aquarium aufgebaut. Ein kleines 54l Becken. Am Bild sieht man jetzt einige der gesetzten Pflanzen noch gar nicht richtig. Die Steine sind schon leicht bealgte Steine aus einer illegalen Schuttablagerung. Die Aufsitzerpflanzen (Anubia und Javafarn) sowie einige kleine Cryptocoryne und Vasillnerien sind von einer Freundin aus dem Becken. Damit kamen auch einige kleine Posthornschnecken mit. Bodengrund besteht aus Anzuchterde mit Kokosfasern, darüber Sand, dann feiner Kies. Die Vordergrundpflanzen und einige Schwimmpflanzen, das Javamoos und das schwimmende Teichlebermoos wurden gekauft. Es ist geplant das Becken ohne Filter, Pumpe und Heizung zu betreiben. Lediglich eine 16W LED Lampe ist als Technik verbaut. Ich bin gespannt, wie es sich entwickelt. Bisher ist das Wasser noch blank, Nitrit noch unter der Nachweisgrenze der Teststreifen, Nitrat leicht über 25ppm, also wie aus der Leitung. Eine Efeutute soll noch reingehängt werden.
Da hab ich mich vor ein paar Tagen doch etwas gestört an dem geblinke von #pastpuzzle. Stellt sich heraus, das ist eine Barrierefreiheitseinstellung, die man deaktivieren kann. Wenn das anderen Menschen die Benutzung erleichtert, und ich abstellen kann, dann ist das natürlich super. Und, dass ich als nur Eingeschränkter im Sehen direkt die Schriftgröße einstellen kann ist auch prima. Es ärgert mich immer, wenn ich Seiten nicht zoomen kann, oder Leute bei zu kleinen Bildern die man nicht zoomen auf den Alt Text verweisen. Vorbildlich. Danke!
Ich habe mir gerade die Unterzeichnendenliste bei savesocial.eu/ angeschaut, und bei einigen nach Auftritten im Fediverse gesucht. Dann fiel mir bei einer Person auf, dass an Sozialen Medien auf der Homepage nur Plattformen verlinkt waren die sich monetarisieren lassen. Und ja, Künstler müssen auch leben. Vielleicht sollten wir uns nochmal Gedanken machen über Wege Künstler zu finanzieren, so dass die Möglichkeit besteht für sie auch im Fediverse aktiv zu sein, und nicht auf Google, Meta und Co angewiesen sein müssen. Ich wollte ja eigentlich ne freundliche Mail schreiben und auf das Fediverse hinweisen, aber bringt halt vielen nix, wenn sie Geld verdienen müssen.
Waaaaaa, das ging zu schnell, und ich war nicht schlagfertig genug. Während ich mich noch wundere was die ganze Polizei da macht, und warum so viele eindeutig als Personenschützer zu erkennende Menschen hier sind, lief mir der Maggus #Söder übern Weg in der Ludwigstraße in #Regensburg. Was macht denn der hier?
3 Möglichkeiten: a) Das, was der Maggus immer macht, nämlich Rindfluencen b) das Bayerische Nationalmuseum in Söder-Tower umbenennen c) Inlandsmigranten aus ‚Preissenland‘ aufgreifen und abschieben
Nachdem ja oft die Polizei komplett andere Werte für Demoteilnehmer schätzt wie der Veranstalter, wollte ich heute mal schauen, wie es um die 20000 Teilnehmer in Regensburg steht. Nicht einmal die Mittelbayerische hat die offiziellen Zahlen der Polizei veröffentlicht, sondern nur die Teilnehmerzahlen der Veranstalter. Also ich vermute, dass die Polizei so lächerlich geringe Zahlen veröffentlicht hat, dass nichtmal die Presse die aufgreift. Generell war ich erstaunt wie wenige Polizisten da waren, und nicht wie letztes Jahr permanent versucht wurde die Teilnehmer zu kriminalisieren. Keine Helme, Schutzkleiung, etc., kein Videoteam. Haben sie im Gegensatz zu Fritze Merz endlich gelernt, dass wir für eine friedliche Welt demonstrieren? Zurück zu den Zahlen. Ich habe mal eingezeichnet, wo die Menschen dicht gedrängt standen. v.bayern.de/WkSs2 Das sind 7300m². Das ist jetzt nur wo die Menschen dicht standen. Da ist nicht der komplette Neupfarrplatz dabei, die Domstraße etc. Da waren auch Menschen aber nicht so dicht gedrängt. Das sind 0,365m² pro Person. Damit man das etwas anschaulicher hat, rechnen wir das runter auf 100m², also 10m*10m. Da hätten wir dann 274 Personen. Das heißt pro 100m² haben wir 15*18 Menschen, was so eng wie wir standen durchaus hinkommt. Wenn wir jetzt noch die ganzen locker stehenden Menschen rechnen am Neupfarrplatz, in der Pfarrergasse, in der Domstarße, etc. Dann sehen wir, dass die 20000 sogar noch eher konservativ geschätzt waren. Danke Regensburg!
FrankM
Als Antwort auf Sven222 • • •Was hältst du von Podman als Docker Ersatz? Ich habe mir da gerade was selber beigebracht, vielleicht hilft es Dir als Einstieg. Passt nur nicht zu deinen gedachten Anwendungen. Aber das lässt sich ja dann anpassen.
linux-nerds.org/topic/1671/pod…
Sven222
Als Antwort auf FrankM • •FrankM
Als Antwort auf Sven222 • • •Sven222 mag das.
thx4fish
Als Antwort auf Sven222 • • •hilft evtl. diese YT-Suche? youtube.com/results?search_que…
Zeit wird sicherlich erforderlich sein, bis die Feinheiten verstanden wurden. Ich hatte #Docker auf einer #Ubuntu VM laufen. Die Installation noch nach Ubuntu-Anleitung gemacht, danach war es egal, ob die Docker-Compose-Datei unter #Windows, #Linux oder #Mac gezeigt wurde. Der Rest ist gleich.
Eine große Hilfe war noch #Portainer -> portainer.io/
Kubernetes and Docker Container Management Software
Portainer.ioElischeva91 hat dies geteilt.
Sven222
Als Antwort auf thx4fish • •Arnim Sommer 🇪🇺
Als Antwort auf Sven222 • • •Sven222 mag das.
Sven222
Unbekannter Ursprungsbeitrag • •Dadalama
Als Antwort auf Sven222 • • •Sven222 mag das.
Ronald
Als Antwort auf Sven222 • • •Zum Einstieg habe ich mir Videos von Christian Lempa und von Networkchuck angesehen, damit bin ich gut klargekommen.
Sven222 mag das.
Ronald
Als Antwort auf Ronald • • •Sven222 mag das.
Sven222
Als Antwort auf Ronald • •Sven222
Unbekannter Ursprungsbeitrag • •jon ⚝
Als Antwort auf Sven222 • • •Hier hilft wohl nur Learning-by-Doing, d.h. Fehler machen ;)
An Docker Compose kommst du wohl erst einmal nicht vorbei, sodass jede Gruppe von Containern ihr eigenes Netzwerk bekommt.
Auch einen Traefik statt Nginx in separatem externem Web Netzwerk mit Docker Provider zu nutzen ist eine gute Übung.
Pass bloß auf deine Volumes auf, um keine Daten zu verlieren.
@threecoloured
Sven222 mag das.
Carsten Hoffmann
Als Antwort auf jon ⚝ • • •Wenn das dann läuft, kannst du es nochmal ohne nachbauen, wenn du den Anspruch hast.
Dentaku (Thomas Renger)
Als Antwort auf Sven222 • • •Sven222 mag das.
Rainer "friendica" Sokoll
Als Antwort auf Sven222 • • •docker compose(nichtdocker-compose, das ist veraltet)Als Beispiel mal mein Friendica, was in Docker läuft. Am Internet lauscht ein Apache, der ist als reverse proxy konfiguriert:
Auf 127.0.0.1 Port 8083 lauscht, Überraschung, ein Docker mit friendica.
Aus der entsprechenden
docker-compose.yamlDas Prinzip ist klar: Am Internet lauscht ein Webserver, der reicht die Requests an das loopback-Interface weiter, wo dann der Container auf Port 80 lauscht. Das Mapping 8083->80 wird von Docker oder präziser: iptables/netfilter gemacht. Geht natürlich auch mit nginx, træfik, haproxy…
Sven222 mag das.
Thomas Luzat
Als Antwort auf Rainer "friendica" Sokoll • • •Rainer "friendica" Sokoll mag das.
Rainer "friendica" Sokoll
Als Antwort auf Thomas Luzat • • •Thomas Luzat
Als Antwort auf Rainer "friendica" Sokoll • • •Andreas, DJ3EI, he/him
Als Antwort auf Sven222 • • •Was Du vorhast, halte ich für ein gutes zweites oder drittes Projekt. Für den Anfang dürfte es m.E. auch gerne etwas kleineres sein, etwas mit nur einem Dockercontainer.
Aber andererseits: Wenn Du das schaffst, hast Du jedenfalls einiges gelernt, ja. So gesehen 👍 für Deinen Plan.
@sven222
Sven222
Als Antwort auf Andreas, DJ3EI, he/him • •Rainer "friendica" Sokoll
Als Antwort auf Sven222 • • •Sven222 mag das.
Jörg 🇩🇪🇬🇧🇪🇺
Als Antwort auf Sven222 • • •Du kannst in die Kurse auch reinschnuppern.
Die Dockerkurse sind gerade im Angebot. Kosten nicht viel. Ich habe mit #udemy gute Erfahrung gemacht.
Wenn du bereit bist dafür kleines Geld auszugeben.
Sven222 mag das.
Thomas Luzat
Als Antwort auf Sven222 • • •Wie schon erwähnt wurde: Auf die Firewall achten, falls der Rechner von nicht vertrauenswürdigen Hosts aus erreichbar ist. Leider schlägt Docker in viele Paketfiltersetups Löcher rein, manchmal auch erst nach Neustart (je nach Reihenfolge der Regeln dann). Für ufw musste ich immer einige Hacks nutzen. Je nach Anleitung sind die auch mehr oder weniger gut.
Mit firewalld geht das mittlerweile gut so. Eventuell die Ports der Dienste auch erst einmal nur an 127.0.0.1 binden (also bspw. 127.0.0.1:25:25 für das Mapping statt 25:25, womit Zugriff überall IPs auf Port 25 möglich sein könnte).
Skyr
Als Antwort auf Sven222 • • •Bzgl Podman vs Docker: Der Mensch nutzt (entgegen des Titels) Podman - was für die ersten Gehversuche keinen Unterschied machen sollte.
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www.youtube.comSkyr
Als Antwort auf Skyr • • •