Zum Inhalt der Seite gehen



Ich befinde mich in der Pastellhölle. Ich suche gerade Informationen zum Overlock nähen, und sämtliche Videos dazu gibt es nur in Pastellfarben. Das ginge ja noch, wenn nicht jede zweite Youtuberin ein totgebotoxtes Gesicht hätte, mit einem unnatürlichen, übertriebenen Grinsen, das einen Nachts schlecht träumen lässt. Ich frage mich ja, für welche Zielgruppe diese Videos sind? Sämtliche handwerkenden und -arbeitenden FreundInnen von mir finden das genauso grausam wie ich. Diese asozialen Medien haben irgendwie einen eigenen Realitätsstrang geschaffen. Der wird uns irgendwann die nächsten paar Tage überrollen und alle Fortschritte an Gleichberechtigung, Humanismus und Co wegfegen.


Die Anzahl der benötigten Nähmaschinen in einem Haushalt ist immer N+1, wobei N die Anzahl der aktuellen Nähmaschinen ist. Nach unserer FIF Einsteigernähmaschine, der Bernina Sport, der Pfaff 294 und zuletzt der Pfaff 31 ist uns jetzt spontan eine Pfaff Hobbylock 294 zugelaufen. Wir waren schon länger am überlegen, ob wir denn wirklich eine Overlock benötigen, aber wenn dann so ein Schnäppchen für 80€ (sic!) in den Kleinanzeigen steht, dann muss man einfach zuschlagen.

Gestern Nacht habe ich das Einfädeln abgebrochen, da ich nichts mehr gesehen habe. Huete früh fertig eingefädelt, losgenäht. Die Verkäuferin meinte noch die Maschine sei verstellt und würde nicht richtig nähen.

Mittlerweile 4 und 3 Faden Overlock Naht getestet auf unterschiedlichsten Stoffen, Webware, Jersey, etc. Und auf Jersey geht auch die 3 Faden Flatlocknaht. So, jetzt muss ich nur noch entscheiden, was ich zuerst nähe.
@handarbeiten group

handarbeiten group hat dies geteilt.



@handarbeiten group Und dann noch schnell die Mittagspause genutzt und ein Spiralmäppchen gemacht. Die Teile waren schon zugeschnitten, nur noch schnell zusammengenäht. Da muss man eigentlich immer zwei nähen, weil man nur die eine Hälfte eines Reißverschlusses benötigt, damit man die zweite Hälfte auch gleich verarbeitet. Das heute war eben das zweite, von einem Geschenk von vorletzter Woche übrig.
Ach ja, und noch etwas. Wenn man ein paar Tage zuvor eine neue Lampe aufgehängt hat, sollte man alle Wago Klemmen ordentlich wegräumen, sonst hat man die ständig anstatt der Stofklammern in der Hand.




#DIY


@handarbeiten group @sewing group
Ich hatte gestern einen Termin der mich seit zwei Wochen gestresst hatte, und auf dem mein Hyperfocus lag. Jetzt nachdem der vorbei ist musste ich mich kurz belohnen mit etwas kreativerer Arbeit. Da eine Freundin bald Geburtstag hat, die sehr gerne backt und kocht, und auch immer Essen zu allen Geburtstagen und Feiern mitbringt habe ich ihr schnell ein Kuchentuch genäht. Damit kann man relativ einfach Kuchen, Töpfe, Schüsseln und Platten stehend transportieren. Der Stoff ist von Ikea, wo ich mit erschrecken feststellen musste, dass es dort keine Meterware mehr gibt, sondern nur 3m Stücke abgepackt. Der Stoff ist wie ein fester Canvas, total toll für das Projekt. Innen eine graue Webware als Futter, den ich immer hier habe als Stoff für alles.


#DIY
Als Antwort auf Sven222

Wie toll ist das denn!
(gesendet von einer Nichtnähenkönnerin)
Als Antwort auf wortezimmer

Danke! Und übrigens NichtnähenkönnerInnen sind eigenlich nur Noch-NichtnähenkönnerInnen. Gerade so etwas hier mit nur geraden Nähten und eventuell 10min Erklärung durch jemand Nähenkönnendes, und Schon ist man NähenkönnendeR.

teilten dies erneut



#fedihelp de #Friendica-Support Ist es möglich, dass seit dem letzten release von friendica, welches iche rst vor ein paar Tagen installiert habe, das Folgen von Accounts von Mastodon vom fremden Server aus nicht mehr geht? Wenn ich von einer Mastodonseite auf Folgen klicke, dann bin ich früher nach Eingabe meines Servers bei mir gelandet, und konnte direkt dem Kontakt folgen. Jetzt lande ich in einer Übersicht über meine Kontakte, kann aber den gerade noch besuchten nicht folgen. Wenn ich den gleichen Benutzer bei mir auf den Server zufügen will, aber mit dem kleinen popup an dessen Namen, dann funktioniert das ohne Probleme.


Update: Es konnte in den release notes nichts gefunden werden, dass hier ein Bug in forgejo war. Eventuell hatte ich wirklich die Registrierung offen, das versuche ich gerade in meinen spärlichen Backups vom System herauszufinden. Bei den letzten releases wurde es erst automatisch zugefügt, dass die Registrierung abgeschaltet wird. Eventuell habe ich da beim Umzug von Gitea zu forgejo wirklich nicht aufgepasst, und das ganze selbst verursacht. Trotz allem, wer massive Nutzer löschen muss hat jetzt hier ein Script dazu.

Gnargh, das von mir ausgewählte #forgejo Debian Repository war wohl nicht immer wirklich aktuell, und jetzt haben sich hunderte von Spamaccounts angemeldet, ein repo erstellt, und da Werbelinks rein kopiert. Deshalb bevorzuge ich ja auch eigentlich nur Software direkt von Debian, aber #Gitea oder #forgejo gibt es eben nicht direkt von Debian.
Massenlöschung geht in der Weboberfläche nicht. Da ich ja gerne vieles auf der Kommandozeile erledige, aber nicht Bashscripten kann eben die Lösung in Python, fall jemand ein ähnliches Problem hat.

#!/usr/bin/env python3
import os
for i in range (22, 855):
        s = str(i)
        os.system("sudo -u forgejo forgejo admin user delete --purge --config /etc/forgejo/app.ini --id "+s)

Quick and dirty, aber ging.

Als Antwort auf Sven222

A-ha, Hetzner Backups kann man nicht mal schnell zum lesen einhängen. Ich denke ich ändere den Ursprungsbeitrag, damit ich hier nicht eine Schuld forgejo zuweise die sie eventuell gar nicht haben. Danke @Beowulf für Deine Hinweise, ich suche weiter, aber das wird jetzt etwas langwieriger.


Das war knapp heute, und ging nur durch taktische Antworten gut.
#pastpuzzle 139
🟩🟥🟨🟥 (-51)
🟩🟥🟥🟥 (-384)
🟩🟨🟥🟥 (+272)
🟩🟩🟩🟩 (0)

4/4 🟩
pastpuzzle.de



Gestern bei @regensburg-repariert.de hatte ich mal selbst was dabei, und zwar mein Laptop von @TUXEDO. Es ist ein TUXEDO Aura 15 - Gen1. Leider bin ich recht schusselig, das Gerät ist schon das eine oder andere mal heruntergefallen,. einige der Verschraubungen am Gehäuse sind abgebrochen, an Lade- und Netzwerkbuchse ist das Gehäuse gerissen, etc. Das mechanische haben wir jetzt mit etwas Epoxy und Co. wieder geklebt.
Leider flackert seit kurzem der Monitor, und hat teilweise einen klar definierten grauen Streifen am rechten Rand.
Gestern als der Rechner dann offen war, haben wir mal nachgeschaut, und denken das Kabel zum Monitor entdeckt zu haben. Leider haben wir keine Ahnung, wie man den Stecker zerstörungsfrei öffnen kann. Gibt es da eine Anleitung von @TUXEDO wie man den Monitor austauscht? Gibt es bei Euch online eine Übersicht über erhältliche Ersatzteile? Ich denke Monitor mit Kabel und eventuell ein neues Gehäuse wären nicht schlecht.
Als Antwort auf Sven222

Hi, melde dich doch bitte bei unserem Kundenservice mit deiner Rechnungsnummer des Geräts - die Kollegen helfen dir gerne weiter!
tuxedocomputers.com/index.php?…


O-Ton: "Also wenn Du mal wieder 3D-Drucken willst, so ein Unterfadenspulendingsklönkklönk...."
@handarbeiten group

handarbeiten group hat dies geteilt.



Ich habe dann einmal die erste Version meiner Mailingliste nur mit sieve online gestellt. README und Doku müssen noch entstehen.
Gitlab: gitlab.com/sven222/sievemailin…
Mein Wikieintrag zu der ganzen Geschichte: freundederlust.de/doku.php?id=…
Als Antwort auf Sven222

Heute ging die erste Version der Mailingliste in den aktiven Betrieb. Der zweite Nutzer hat sich gleich per subscribe Funktion angemeldet, Testmail an die ersten beiden Teilnehmer ging unfallfrei raus. Dann die restlichen Mitglieder eingetragen. Willkommensmail losgeschickt, und nichts passiert. Fehlersuche. Dann findet man im Sieve Log folgenden Eintrag:
error: number of redirect actions exceeds policy limit (5 > 4).
In den config files von Dovecot fand ich keine Variable die das begrenzt. Es ist also ab Werk auf 4 Weiterleitungen begrenzt. Wenn man jetzt in der /etc/dovecot/dovecot,conf folgende Zeile einfügt:
sieve_max_redirects = 25
dann funktioniert alles. Bedeutet aber leider auch, dass die Mailingliste dann wohl doch nicht auf jedem Postfach läuft, wenn der Standardwert (aus verständlichen Gründen) so niedrig eingestellt ist.