Ist es nicht lustig, dass ich ungefähr genausolange für eine Neuinstallation von Debian testing brauche, wie für den ersten (zweiten und dritten) Boot eines vorinstallierten Win11? Evtl. hätte das mit dem Win11 sogar länger gedauert, wenn ich es wegen Zwangskonto bei MS abgebrochen hätte.
Siehst Du auf Mastodon eigentlich, dass ich Deiner Antwort einen Daumen runter gegeben habe? Bei Dir kann ich das testen, da weiß ich, dass Du das aushälst. :D
Heue ist was Betriebssysteme angeht echt nicht mein Tag. Mein geliebtes Debian stable mag die WiFi Karte meines neuen Rechner nicht erkennen, und in dem Büro in dem ich gerade sitze gibt es kein freies LAN Kabel. Dann betreibe ich jetzt wohl doch einen Rechner mit Debian testing. Da scheint der Kernel neu genug zu sein.
WTF Microsoft? Ich muss die Kommandozeile öffnen und irgendwelche komischen Codes eingeben, damit ich Win11 ohne Zwangskonto bei Euch starten kann? Und wenn das dann trotzdem nicht klappt, darf ich keine Mailadresse im Format ich+microsoft@domain.tld eingeben? Ich wollte ja ursprünglich mal das Win11 welches mit dem Rechner mit kam mal drauf lassen, um es mir mal anzuschauen, aber komplett verarschen lasse ich mich dann doch nicht von Euch.
Ich mache gerade (fast) veganen Haselnuss Joghurt. Schmeckt wie die gekauften Haselnussjoghurts, und man schmeckt nicht, dass da etwas "fehlt". Cashewbruch mit heißem Wasser übergießen bis sie gut bedeckt sind, über Nacht stehen lasen. Am nächsten Tag alles in einen Mixer, und Mixen bis eine sämige Masse entstanden ist. Da hier bei der Fermentation nichts andickt, jetzt schon die gewünschte Konsistenz einstellen, falls zu dick also Wasser zugeben, falls zu dünn, das nächste Mal weniger Wasser nehmen. Wenn die Konsistenz passt eine kleine Hand voll gerösteter Haselnüsse zugeben, und kurz mitmixen. Darf man noch als Stückchen wahrnehmen. Und jetzt als Starter einen Löffel Joghurt dazu (deshalb nur fast vegan) und bis zum gewünschten Säuregehalt bei 35 - 38°C fermentiren lassen. Erst beim servieren nach belieben Zucker oder Honig zugeben. Hält sich im Kühlschrank einige Tage. Ihr könnt natürlich auch vegane Starter verwenden, aber der Lenzbauerjoghurt hier aus der Region hat einfach das geilste Geschmacksprofil.
ich finde es ja prima, dass sie auch kontroverse Meinungen zu Wort kommen lassen. Wenn dann aber eine Homöpathin unwidersprochen Falschaussagen verbreiten darf, aus Studien zitiert, die mittlerweile von den Autoren selbst zurückgezogen wurden und es kommt nicht einmal eine kritische Frage, dann stimmt irgendwas nicht mehr. Ansonsten stellen sie doch auch jedem Interviewgast kritische Fragen, das ist einer der Gründe, warum ich BR2 höre. Hier haben sie komplett versagt, und ich hoffe, dass sie zu diesem Beitrag eine Richtigstellung veröffentlichen, bei dem die getätigten nachweislichen Falschaussagen korrigiert werden.
Hier mal der Link zur GDL mit einer Gegenüberstellung ihres Schlichtungsangebots, welches bereits mit 28 anderen Firmen abgeschlossen wurde, und dem Angebot der DB. gdl.de/fileadmin/user_upload/w…
Ich habe mir einen Trilby genäht. Aus schwarzem Baumwollköper, den ich dann mit einer 50/50 Mischung aus Bienenwachs und Leinöl bestrichen habe. Da die Mischung recht hart ist, erst das Glas mit der Fettmischung und den Hut im Backofen aufgewärmt, dann eingestrichen, dann wieder in Backofen bis alles eingezogen war. Dreimal wiederholt. Mittlerweile polymerisiert das Leinöl, und der Hut ist sowohl relativ fest in der Form, also auch wasserabweisend. Wurde heute früh im Regen auf dem Fahrrad getestet. Das Innenfutter ist auch Baumwolle, das fand ich mal in einer Restkiste. Mitgenommen hatte ich es schon mit der Idee es für irgendeine Kopfbedeckung als Futter zu verwenden. Das Hutband ist aus Baumwollwebware welches ursprünglich zu Corona zur Maskenproduktion gekauft wurde.
Ich war gerade eine Stunde im strömenden Regen unterwegs. An der Naht zwischen Krempe und Krone kam zum Schluss was durch, aber da waren Jacke und Pullover darunter schon lange durch. Geziehlt die Nähte muss ich wohl nochmal nachwachsen.
Es waren ca. 20g Wachs und 20g Leinöl. Unbedingt gekochtes Leinöl verwenden, nicht das aus dem Supermarkt für den Salat. Beim gekochten sind die Eiweiße schon ausgefällt.
Genau das. Zusammen mit dem Bienenwachs im Wasserbad warm machen, alles verrühren, und dann sofort auftragen, oder danach wieder bei ca. 60 - 70°C im Backofen verflüssigen. Wenn man es kalt auftragen möchte, in die Mischung einfach noch etwas Balsamterpentin (kein Terpentinersatz!) oder Orangenöl. Der Orangengeruch ist aber länger anhaltend und penetranter als der Terpentingeruch. Man merkt dann wenn der Hut beim abkühlen etwas steifer wird, dann passt die Menge erstmal. Durch die Reaktion des Leinöls mit der Luft wird der Hut dann aber immer härter. Für etwas flexiblere Stoffe, wie meine Computertasche mache ich dann immer 50% Bienenwachs, 25% Leinöl, 25% Terpentin. Das wird nicht ganz so hart beim aushärten.
antigreen
Als Antwort auf Sven222 • • •Sven222 mag das nicht.
Sven222
Als Antwort auf antigreen • •