Am 3. April 2025 ist Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag und Schülerinnen können mit uns in die IT eintauchen und entdecken, wie cool die Welt der Technik wirklich ist! 🎉
👉 Unsere Teams aus den Bereichen #Hosting und #Entwicklung haben sich ein spannendes Programm überlegt, damit Schülerinnen in unserem Büro in Berlin einen Blick hinter die Kulissen eines IT-Unternehmens werfen können.
Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen. 😀
👉 Mehr Infos:
heinlein-support.de/news/girls…
Girls`Day 2025 bei Heinlein Support: Hautnah einen Tag als IT-Profi erleben | Heinlein Support GmbH
Wie baue ich eine Festplatte ein? Was ist ein Rechenzentrum? Wieso sind Webseiten im Internet jederzeit verfügbar? Unsere Teams aus den Bereichen Hosting und Entwicklung laden interessierte Schülerinnen am 3.www.heinlein-support.de
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Und weil so schön die Sonne scheint, gibt's noch mehr PV-content.
Erst letztes Jahr im März bei @marove die OpenDTU gekauft und zack, heute schon zusammengebaut und in Betrieb genommen.
Jetzt muss ich nicht mehr bis zur Halle rüberlatschen und den Zählerstand händisch ablesen.
Nun muss ich aber noch rausfinden, wie ich das in HomeAssistant reingebastelt kriege. Vermutlich über mqtt und mosquitto? Hat das schon jemand gemacht? Naja, ich werd es schon rausfinden.
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"There's no 'I' in 'team'."
Finnish: TIIMI
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Sven222 hat dies geteilt.
I'm a 18 year old transgirl from Eastern Germany. My parents are right‐wing extremists and have a problem with trans people.
My Blåhaj and smolhaj and I need a place to crash. We are both house‐trained and don’t bite. 🥺👉👈
I don't have an place to calm down and have some privacy, really need a place to crash and build up a new life. I am not bount to any particular place.
I am also urgently looking for a job in IT so that i have some income (currently i dont have any income), preferably in systems operations. I have been working with Linux in my free time for a few years now and I am really into NixOS. CV upon request.
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Ulrich Kelber, Alex, crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts, Angbor und Sven222 haben dies geteilt.
Das ist ein Haufen Bücher... wenn da keine doppelten dabei sind. Hui.
Alexandria wäre neidisch.
Aber bei allem Verständnis für die Sorgen und Note der Autor*innen gibt es definitiv überhaupt keine Gründe mehr diese Plattformen zu nutzen.
@nocci Erklär denen, es gibt Menschen (so wie mich...) - wenn wer als AutorIn eine Facebookseite hat - käme bei mir auf der Stelle auf die Negativliste und ich würde Bücher definitiv NICHT kaufen.
Facebook, Insta, X... für mich ein Ausschlußkriterium. Eine Negativwerbung.
Und Zuckerbert redet sich mit "FairUse" heraus.
Ich glaube, der, die durschnittliche Schriftstellerin, wird nichtmal das Problem erkennen.
In der Autorenschaft dafür Sensiblität zu schaffen und Verständnis und Wissen aufzubauen, ist ein Ding der umöglichkeit.
Das Gefühl von "Reichweite" trügt. Ich verweise da gerne mal wieder auf meinen Blogpost zum #MythosReichweite viennawriter.net/blog/social-m…
Da sind Schulnoten noch sinnvoller als das, was uns von Agenturen vorgebetet wird und was sich viele selber in die Taschen lügen.
Bei großen “Playern” juckt es halt niemanden….
Google war schlauer und scanned seit 20 Jahren Bücher, muss also nicht externe ehrenamtliche Archivierungsprojekte für seine Zwecke missbrauchen.
Ich kann gut ohne Google und Facebook leben, auch ohne nachschauen zu müssen, wer sich da denn noch so rumtreibt. Schade, dass Facebook nicht am Metaverse pleite gegangen ist :(
Marika (6274 / MARI) mag das.
@soelli theguardian.com/technology/202…
arstechnica.com/tech-policy/20…
golem.de/news/rechtsstreit-met…
”Torrenting from a corporate laptop doesn’t feel right”: Meta emails unsealed
Meta’s alleged torrenting and seeding of pirated books complicates copyright case.Ashley Belanger (Ars Technica)
Kennste ja sicher:
journa.host/@jeremiak/11381132…
Thinking of Aaron Swartz today & I’m stuck on this photo - he & OpenAI CEO Sam Altman (both circled) each scraped 1000s of docs but one did it to make the knowledge free for all while the other did it to make $$$$ through probabilistic plagiarism. The US DOJ only came after one of them & the other is feted by tech bros and executives.Thank you Aaron for so much, for RSS, for Markdown, for Creative Commons and more. I’m sorry our society failed you.
darf ich den Screenshot von deinem Toot in meinen eigentlich schlafenden InstaAccount setzen?
Ich habe noch 2 Accounts da, habe aber alle Posts mit eigener Kunst (und die App) usw gelöscht und lasse sie nur inaktiv da liegen, mit Info wo ich im Fediverse und in Artfol zu finden bin.
Ich würde mich aber noch mal einloggen, um dein Statement zu posten.
arstechnica.com/tech-policy/20…
”Torrenting from a corporate laptop doesn’t feel right”: Meta emails unsealed
Meta’s alleged torrenting and seeding of pirated books complicates copyright case.Ashley Belanger (Ars Technica)
Um hier mal den "Mythos Reichweite" zu verteidigen - ich mache kleine Comics und gelegentlich kommt es vor, dass einer auf Facebook 1-2 Millionen Ansichten bekommt. (Nicht, dass ihn so viele Leute dann auch lesen).
Für *manche* Inhalte, vor allem für "leichte Kost" gibt es da tatsächlich viel Reichweite. Und Meta nutzt garantiert alles, was ich da je hochgeladen habe, für KI.
Aber wenn ich die Mainstream-Plattformen boykottiere, höre ich für die meisten Leute auf, zu existieren.
@jesterchen Leichte Kost war noch eher ein Euphemismus. Viele Inhalte, die auf Facebook viral gehen, sind ziemlich stumpfe Memes, Spruchbilder und politische Kommentare mit wenig Tiefgang.
Ich bilde mir ein, dass ich vergleichsweise noch ganz interessante Sachen mache, aber das müssen letztendlich andere beurteilen.
Für viele anspruchsvolle, schwieriger konsumierbare Sachen, und mögen sie auch noch so genial sein, gibt's dort sicher meist wenig Reichweite.
@padeluun Ich hab das oben nicht beschrieben, weil ich mir irgendwas darauf einbilde, sondern weil ich darauf angewiesen bin.
Ich lebe tatsächlich von den Comics hier. Wenn sie fast niemand mehr sieht, kann ich nicht mehr davon leben.
Lange Rede, kurzer Sinn: Die „Reichweitenlüge“ wird durch Deine Arbeit nicht widerlegt. Und auch: Danke für Deine Kreativität und Deine Arbeit.
@padeluun @digitalcourage Ich seh's etwas anders. Die Algorithmen sind i.d.R. nicht ideologisch ausgerichtet, sondern bloß Mathematik, Leute reagieren auf einen Beitrag, der Beitrag wird mehr ähnlichen Personen angezeigt usw.
Für mich war das nützlich und ich hab kein schlechtes Gewissen deswegen. Ohne Seiten wie Facebook gäbe es heute die Comics nicht, auch nicht fürs Fediverse.
Ich nutze mit Freude alles, was an alternativen Plattformen kommt und weise auch darauf hin.
Das ist leider inhaltlich falsch. Die Algorithmen SIND ideologisch ausgerichtet. Auf mehr Interaktion, auf Suchterzeugung, auf Verbleiben auf der Plattform und selbstverständlich auch politisch (bei Musk/Zuckerberg weit rechts). Was der Algorithmus Dir anzeigt ist keineswegs nur "mathematisch", das wird vom Betreiber gesteuert.
Ich habe geschrieben: *In der Regel* nicht ideologisch ausgerichtet.
Es gibt definitiv Eingriffe in Algorithmen, wenn z.B. bestimmte Informationen oder Accounts aus politischen Gründen in ihrer Sichtbarkeit eingeschränkt werden. Das ist sowohl auf Facebook/Instagram als auch Twitter (vor Musk) nachweislich vorgekommen und ich wäre nicht überrascht, wenn es weiter passiert.
Interaktion zu fördern / Leute länger in der App zu halten, ist dagegen nicht Ideologie, nur Profitstreben.
@digitalcourage Was für ein Algorithmus wäre denn *weniger* ideologisch als einer, der Personen einfach mehr von den Inhalten anzeigt, auf die sie reagieren? Das machen die Social Media Seiten, solange nicht manipuliert wird.
Dass dieses Prinzip vielen Menschen nicht gut tut und z.B. Beiträge, die Wut und Streit auslösen, am meisten davon profitieren, ist klar. Aber daran beteilige ich mich nicht. Wenn überhaupt, leiste ich nen kleinen Beitrag, solche Posts aus einigen Feeds zu verdrängen.
Beim Aufbau von Sozialen Netzen braucht es „haptische Bezugspunkte“ Menschen, Begegnungen, Zuständigkeiten, Einflussmöglichkeiten, kleinere Sammelpunkte (statt eines Großrechneranbieters). Es ist nicht möglich, profitgetriebene zentrale Soziale Netze so zu betreiben, ohne negative Effekte - besonders, wenn die Betreiber.innen überhaupt nicht am „sozial“ interessiert sind. Dann bist Du dem ausgeliefert und kannst maximal das Beste für Dich (wie Du es tust, und damit auch anderen gut tust) rausholen. Es gibt nicht viele, die das schaffen. Ihr Comic-Held.innen habt da wohl ein besonderes Händchen (und Medium).
Komisch, oben schreibst du von den Comics zu leben, hier, daß es sie ohne facebook nicht gebe. Ich würde daß als extreme Abhängigkeit bezeichnen, nicht als Leben, wenn facebook oder die sogenannte Reichweite Anderer nicht sterben darf damit ich leben kann. 🤷♂️ @padeluun @viennawriter @digitalcourage
@stubenhocker Ich hatte geschrieben "ohne Seiten WIE Facebook". Social Media war schon wichtig für mich. Es gibt unzählige kreative Projekte, die nur darüber bekannt geworden sind.
Ich denke schon, dass ich darauf angewiesen bin, meine Sachen *irgendwo* hochzuladen, wo sie ein größeres Publikum erreichen können. Extrem würde ich das überhaupt nicht nennen. ALLE haben in ihrem Leben Abhängigkeiten, abgesehen von ganz seltenen Fällen, in denen eine Person irgendwo komplett autark lebt.
@ctron @padeluun @digitalcourage Das lohnt sich hier auf jeden Fall für mich. Viele Personen, die hier mitlesen, sind viel engagierter und interessierter als auf den meisten Seiten. Und was ich mache, ist doch eher ein Nischen-Ding, ich hab nicht irgendein Millionen-Publikum und freue mich über alle, die irgendwo mitlesen.
Aber gerade deswegen sind eben auch die Mainstream-Plattformen nicht unwichtig für mich.
@ctron @padeluun @digitalcourage Ich denke, nach und nach werden schon Leute von den großen Apps weggehen, auf Twitter hat sich das ja gezeigt. Aber viele haben auf Instagram/Whatsapp/Facebook oder jetzt Tiktok eben auch ihren Freundeskreis.
Und WENN alle auf einmal kämen, würden sie natürlich auch ihr Weltbild mitbringen und ich weiß nicht, was dabei rauskäme. Vielleicht wär's eine einzige Schlammschlacht wie auf Twitter/X.
Klaudia (aka jinxx) hat dies geteilt.
@islieb @padeluun
In der Vergangenheitat es funktioniert. Jetzt höre ich, dass Illustratoren und andere Kreative aufgeben, weil sie keine Aufträge mehr bekommen. Selbst bei (beispielsweise!) @netzpolitik_feed oder @kuketzblog sehe ich das Artikel nicht mit (kostenlosen creative-commons) Fotos bebildert werden, sondern mit "KI"-generierten Bildern. Es ist ja nicht nur, dass den Menschen, die davon leben der Markt wegbricht. Wenn niemand mehr menschengemachte kunst ansieht, wie sollen dann menschen noch lernen kunst zu machen ohne publikum und gute oder gemeine kritik, einfach nur in der Leere. Und ob die Kunstmachenden dann beim bösen Facebook sind oder beim freundlichen gotosocial spielt für diesen aspekt keine rolle.
Es sind die, die kunst konsumieren, die computergeneriertes ignorieren müssten. Also quasi nicht im Supermarkt brot und rüben kaufen, sondern im tante-emma-laden oder kolonialwarenladen... und weil tante emma im gegensatz zum supermarkt keine 300 parkplätze hat, müssen sie da auch zu fuß hingehen.
Klaudia (aka jinxx) hat dies geteilt.
@Life_is @padeluun @netzpolitik_feed @kuketzblog
Ich denke nicht, dass irgendeine Chance besteht, KI in Kunst aufzuhalten.
Die beste Option für Leute in betroffenen kreativen Bereichen wäre aus meiner Sicht, sich mehr auf die Sachen zu konzentrieren, die KI nicht kann. (...)
@Life_is @padeluun @netzpolitik_feed @kuketzblog
(...) Handgemachte (nicht digitale), personalisierte Arbeiten, Treffen mit Publikum, Interaktives, Einblicke in den eigenen Schaffensprozess und das eigene Leben, solche Sachen. Also den menschlichen, persönlichen Aspekt und die Verbindung mit den Personen betonen, die sich für die eigenen Sachen interessieren.
KI kann das zum Teil zwar simulieren, aber Leute haben an diesen Dingen nur Interesse, wenn sie echt & authentisch sind.
Aufs Bücherschreiben bezogen, müsste ich dann per Hand geschriebene Exemplare vergeben.
Kauft die wer?
@Life_is @padeluun @viennawriter @netzpolitik_feed @kuketzblog
@islieb @Life_is @padeluun @netzpolitik_feed @kuketzblog
die Sache wäre übrigens ganz einfach zu lösen:
literatur.social/@abuerkl/1115…
Wenn ihr Literatur liebt und wollt, dass es weiter vielfältige Bücher gibt:Es ist an der Zeit, dass Autor*innen unabhängig von Bücherverkäufen bezahlt werden.
Weiter sagen!
Bedingungsloses Grundeinkommen jetzt!
Noch besser: BGE für alle.
Wenn zB. auch die Buchhändler*innen nicht auf Verkäufe angewiesen wären?
Na?
Und die Menschen, die Bücher kaufen wollen, nicht alles Geld für Essen aufwenden müssen?
@abuerkl Ich hatte einfach versucht, möglichst generell zu antworten.
Was Romane angeht, kann ich nur sagen, dass ich kein Interesse hätte, einen zu lesen, den eine KI verfasst hat. Selbst wenn der mit zukünftigen Programmen verdammt genial wäre.
Normalerweise ist mir das beim Lesen nicht direkt bewusst, aber es ist immer das Bedürfnis dabei, nicht nur in eine Story einzutauchen, sondern in eine Story, die sich ein Autor oder eine Autorin ausgedacht hat und erzählt.
Danke für deine Worte! Volle Zustimmung.
Frage: wie verdienst du denn was bei Facebook? als Werbung für deinen Shop? Funktioniert denn das überhaupt?
bei meinen Romanen hat sich da nie was getan.
ich mache mehr Verkäufe seit ich nur hier im Fediverse bin. und ich habe einen Newsletter, den ich pflege.
Ich glaube, du könntest Stephen King sein und auf Seiten wie Facebook/Instagram würden geschriebene Texte trotzdem meist untergehen.
Bei mir läuft das so, dass eine sehr große Anzahl an Personen die Comicstrips sieht und ein ganz kleiner Teil dann Geld für eine Patreon-Mitgliedschaft oder Merch springen lässt.
Würde ich schreiben, würde ich mich sicher auch darauf konzentrieren, eine kleinere, engagiertere Leserschaft aufzubauen. Du machst das wahrscheinlich schon alles richtig.
@abuerkl Ach so, aber sowas wie Patreon, Steady (oder eine der vielen Alternativen) würde ich sehr empfehlen, falls das für dich infrage kommt.
Das läuft dann nicht von heute auf morgen, aber ich glaube, als Autorin wären solche Plattformen perfekt. Mit der Zeit baut sich da etwas auf, das zumindest nah an einem bedingungslosen Grundeinkommen dran ist. Von Bücherverkäufen zu leben, stelle ich mir dagegen fast unmöglich vor.
Algorithmen statt investierender/m Verlag/Label. 😒
2/2. KünstlerInnen hätten echt mehr davon wenn UserInnen die Kunst zu einem angemessenen Preis jeweils kaufen(!) würden, statt das vorher (oder nur) fast gratis zu bekommen. CD, Buch... Zu den Zeiten hiessen die "Reichweiten" eben noch Verkaufszahlen oder xxte Auflage.
Plattformen sind Werbefläche, deshalb schalten so viele Firmen auch nur noch dort Anzeigen.
Als Privatmensch allerdings.... 🤨
bezahlst Du eben alles mit Deinen Daten.
And here we are.
@grootinside Ganz genau. Und alle Kreativen, die diese Systeme aus welchen Gründen auch immer noch nutzen (meist Hoffnung oder Angst), sind leider Teil des Problems. Weil ihre Inhalte von den Plattformen dazu verwendet werden, die Nutzenden weiter dort zu halten. Wer nur auf algorithmisch gesteuerten Netzwerken erreichbar ist, wer nur dort seine Inhalte anbietet, bringt Leute dazu, auch dort zu bleiben. Und dazu muss man kein:e super berühmte:r Bestseller-Autor:in sein. literatur.social/@viennawriter…
Man muss keine Bestseller-Autorin sein oder super bekannter Influencer. Es gibt Menschen, denen gefallen unsere #Bücher, völlig egal, ob uns 50, 500, 5.000, 50.000 oder noch mehr Menschen folgen. Wo wir für Menschen ansprechbar sind, hat einen Einfluss darauf, wo Menschen sich aufhalten und bleiben. Für uns. Wir haben Verantwortung für unsere Communities. Das gilt auch für lokale Feuerwehren, Gemeindeverwaltungen, Geschäfte und alle anderen. #DigitaleSouveränität #SocialMedia #Facebook #Meta
@JegCreativity literatur.social/@viennawriter…
@soelli theguardian.com/technology/202…arstechnica.com/tech-policy/20…
golem.de/news/rechtsstreit-met…
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@upmeier literatur.social/@viennawriter…
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Dejan Mihajlović
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Erwin Lottermann
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